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Martha Marek unterhält Österreich in der Zwischenkriegszeit

 

Dafür, dass es in Österreich auch zwischen den beiden Weltkriegen nicht fad wird, sorgt Martha Marek, geboren Löwenstein. 1923 erbt die 19-jährige von ihrem um 50 Jahre älteren Gönner eine Villa in Mödling und finanzielle Mittel. Blöderweise verprasst sie das Erbe innerhalb von zwei Jahren, gemeinsam mit ihrem neuen Ehemann Emil Marek. 
1925 gibt Emil Marek an, beim Holz zerkleiner ein Bein verloren zu haben. Glücklicherweise hat Martha Marek am Vortag eine hohe Lebens- und Unfallversicherung abgeschlossen
Der Versicherung kommt die Sache natürlich spanisch vor. Sie zieht vor Gericht, wo anhand der mehrfachen Hiebspuren am Bein eindeutig nachgewiesen wird, dass Emil Marek sich selbst verstümmelt hat.
Allerdings erregt die Sache große öffentliche Aufmerksamkeit und die Menschen helfen mehr zur schönen Martha, während sie dem Versicherungskonzern unterstellen, sich einfach nur um die Zahlung drücken zu wollen. 
Tatsächliche werden Martha Marek und der ihr hörige Emil 1927 vom Betrug freigesprochen und nur zu einer geringfügigen Freiheitsstrafe verurteilt, da unsere Martha versucht hatte, Gerichtsmediziner zu bestechen.  
Die Versicherung findet sich zu einem Vergleich bereit und zahlt einen großen Teil der Versicherungssumme aus.
Ob das bei einer Versicherung in Österreich auch heute noch klappen würde?

Fortbildung im Gefängnis in Österreich…

Heute wie damals sind Gefängnisse in Österreich und auf der ganzen Welt natürlich auch so etwas wie Fortbildungsinstitute. Martha Marek verbringt ihre Haftzeit gemeinsam mit der verurteilten Giftmörderin Leopoldine Lichtenstein in einer Zelle. Diese hatte ihren Mann mit einer Rattengiftpase vergiftet. 
(Man beachte hier auch Alliteration: Martha Marek, Leopoldine Lichtenstein, sowie die Tatsache, dass Martha ledig Löwenstein hieß…)  

Serie mysteriöser Sterbefälle in Österreich

Die Versicherungssumme ist jedoch schnell verbraucht und die Mareks leiden unter chronischem Geldmangel.
Seltsamerweise stirbt der seit seiner Amputation stets kränkliche Emil Marek im Juli 1932 völlig unerwartet. Als hätte Martha Marek nun nicht schon genug erdulden müssen, erkranken auch ihre Kinder an ähnlichen Symptomen wie Emil und Marthas Tochter stirbt. 
Die Öffentlichkeit zeigt großes Mitleid mit der armen, trauernden Witwe und Mutter und lässt ihr auch finanzielle Spenden zukommen. Eine Tante, Susanne Löwenstein, setzt sie sogar als Universalerbin ein. Traurigerweise verstirbt auch sie kurz darauf, im Jahre 1934.
Erneut gibt Martha das Erbe aus. Aber (un)glücklicherweise verstirbt 1936 die Schneidermeisterin Felicitas Kittenberger, die von Marek als Untermieterin aufgenommen und überredet worden war, eine Lebensversicherung zu ihren Gunsten abzuschließen. Allerdings kommt Kittenbergers Sohn die Sache spanisch vor und er erstattet Anzeige.

Erste Delinquentin auf der Guillotine in Österreich-Deutschland

Die Leichen werden exhumiert und es wird festgestellt, dass alle 4 Opfer mit Zelio-Paste (Rattenköder) vergiftet worden waren.
Vor Gericht täuscht Martha Marek Anfälle von Blindheit vor und wird in einem eigens angefertigten Stuhl in den Gerichtssaal getragen.
Im Mai 1938 wird Martha Marek zum Tode verurteilt. Ein eingereichtes Gnadengesuch wird von Alfred Hitler verworfen. 
Martha Marek wird am 6. Dezember 1938, im Wiener Landesgericht, als erste Person auf der kurz zuvor von Berlin hergebrachten Guillotine hingerichtet. 

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Wolfgang Ott – Sexualstraftäter, Mörder und mutmaßlicher Serienmörder in Österreich

 

Wolfgang Ott, geboren 1957, wird bereits mit 16 Jahren zu einer Bewährungsstrafe von 15 Monaten wegen sexueller Nötigung verurteilt. 
Am 30. Mai 1995 entführt Ott eine Bankangestellte, hält sie drei Tage lang in seinem Haus gefangen, vergewaltigt und misshandelt sie, fährt danach mit ihr in die Steiermark, fesselt das Opfer noch lebend an einen Betonring und versenkt es in der Salza.
Wegen dieses Mordes wird er 1996 zu lebenslanger Haft und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt.

Am 10. Juni 1995 entführt Ott eine Maturantin in Wien, vergewaltigt und misshandelt sie mehrfach, erwürgt sie am Ufer der Salza und verscharrt ihre Leiche in einem Waldstück. Das Opfer wird erst 2 Jahre später entdeckt. 
Wegen dieses Mordes wird Wolfgang Ott nochmals zu lebenslanger Haft verurteilt. 

Am 12. Juni 1995 entführt Wolfgang Ott eine Geschäftsfrau, hält sie über 20 Stunden lang in seinem Haus gefangen und vergewaltigt sie auch. Als er kurz das Haus verlässt, kann das Opfer fliehen und verständigt die Polizei. Diese beginnt eine Großfahndung.
Auf der Flucht entführt er zwei weitere Frauen und vergewaltigt sie ebenfalls. Einem Opfer gelingt die Flucht, die andere fährt er 600 km weit im Kofferraum seines Transporters bis an ein Ufer der Salza. Dort verspricht die Frau ihm, ihn wiedersehen zu wollen, woraufhin er sie freilässt. 

Am 20. Juni 1995 wird der Österreicher Wolfgang Ott in der Nähe des Attersees von den Gendarmerie verhaftet.

Am 23. Juni 1995 findet die Polizei in der Nähe des Fundortes der Bankangestellten eine weitere Leiche. Es ist nicht geklärt, ob Ott auch für dieses Verbrechen verantwortlich ist. 
Ebenso ist ungeklärt, ob Wolfgang Ott für den Tod von Martina Posch verantwortlich ist. (https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Martina_Posch)

Fluchtversuch von Wolfang Ott, Österreich

Am 1. Juli 2004 versucht Ott, versteckt in einer Kiste, aus der Tischlerei der Justizanstalt Graz-Karlau zu fliehen, wird aber am Gefängnistor bei einer Routinekontrolle entdeckt. 
Zuletzt Schlagzeilen macht Wolfgang Ott am 24. April 2017, als er mit 20 Schmerzmittel-Pflastern in seiner Zelle aufgefunden und ins Kremser Krankenhaus eingeliefert wird. 

Bei all der Kaltblütigkeit und Brutalität Ott´s, fallen sogar mir keine blöden Kommentare mehr ein…

Wenn in Österreich der Gasmann klingelt…

 

… sollte man nicht all zu vertrauensvoll sein. Zumindest im Österreich zwischen Mitte 1970 bis Anfang 1972 ist diesbezüglich Vorsicht angebracht. Grund dafür ist ein gewisser Harald Sassak, der als „der Gaskassier“ in die Geschichte eingeht.
Serienmörder Harald Sassak, geboren 1948, erlernt den schönen Beruf des Installateurs, arbeitet danach als Hilfspfleger sowie später kurze Zeit als Zuckerbäcker. In der Schule hat Sassak in Betragen immer ein „Sehr Gut“. Auch Verwandte und Freunde beschreiben ihn als freundlich und hilfsbereit.

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Vom hilfsbereiten Installateur zum Serienmörder

Eines Tages spricht ihn eine ältere Frau an und bittet ihn, ihr Gasgerät zu reparieren. Als sie danach Trinkgeld aus einem Geheimversteck nimmt, kommt Harald Sassak auf eine Idee… .

Ende August 1970 beginnt er damit, sich bei alleinstehenden Personen in Wien als Gasmann des Gaswerkes auszugeben, der die Gasgeräte kontrollieren müsse. Nachdem er herausgefunden hat, wo das Geld versteckt ist, lenkt er die Opfer ab und versucht das Geld zu stehlen. Wird er dabei erwischt, schlägt er die Opfer kurzerhand nieder und flüchtet.  
Überführt wird er knapp 1,5 Jahre später, als die Nachbarin eines Opfers ein sehr genaues Phantombild anfertigen lässt, auf dem er von einem Kellner des Hotel Reiser erkannt wird. Sassak, der zu dem Zeitpunkt gerade im Hotel anwesend ist und entspannt ein Glas Wein trinkt, wird noch vor Ort von einem Opfer identifiziert und umgehend verhaftet. Bereits während des Abtransports aus dem Hotel gesteht er die Taten.

Längste abgesessene Haftstrafe in Österreich

Alleine die Verlesung der Anklageschrift dauert über eine Stunde. Einige der niedergeschlagenen Opfer sind an den Folgen des Angriffs gestorben. Letztlich wird Harald Sassak wegen mehrerer Delikte schuldig gesprochen: Einmal wegen Raubmord, Fünfmal wegen räuberischen Totschlags, sowie Neumal wegen räuberischen Diebstahls und Raub. Das am 17. Februar 1974 verkündete Urteil lautet auf lebenslange Freiheitsstrafe. 
Harald Sassak sitzt 39 Jahre in Haft. Am 21. August 2013 stirbt Harald Sassak in einem Pflegeheim in Niederösterreich, kurz nachdem er aus der Haft entlassen wurde.

Hugo Schenk, österreichischer Hochstapler und Serienmörder

 

Wir reisen zurück in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dort treffen wir den Hochstapler und Serienmörder Hugo Schenk, geboren 1849, der gemeinsam mit seinem Komplizen Karl Schlossarek vier Dienstmädchen ermordet. 
In den Jahren 1869 und 1870 versucht Schenk sein Glück als Heiratsschwindler in Olmütz und Rosenburg, wird aber 1870 wegen zahlreicher schwerer Betrügereien zu fünf Jahren Kerker verurteilt und nach zwei Jahren begnadigt. 1881 wird er erneut wegen Heiratsschwindel zu zwei Jahren Haft verurteilt und lernt dort den wegen Diebstahl verurteilten Karl Schlossarek kennen.

Mit Stein im Abgrund versenkt

Nach der Haft trifft der Serienmörder Hugo Schenk ein Dienstmädchen, gibt sich als Bahningenieur aus und verspricht ihr die Ehe. Sie vertraut ihm, kündigt ihren Dienst und packt alle Wertsachen zusammen. Gemeinsam brechen sie auf eine angebliche Hochzeitsreise nach Krakau auf. Am Gevatterloch bei Weißkirchen vergewaltigt Hugo das Opfer, fesselt und knebelt sie mithilfe seines Komplizen Schlossarek und versenkt sie mithilfe eines schweren Steins im Wasser. 
Aus Angst, die Tante der Getöteten, die als Dienstmädchen in Budweis arbeitet, könne das Verschwinden ihrer Tochter bemerken, schreibt er ihr, dass er ihre Nicht geheiratet hätte und lädt sie mitsamt ihrem Hab und Gut auf sein Landgut ein. Nach ihrer Ankunft am 21. Juni 1983 fährt er mit ihr nach Krummnußbaum, tötet sie dort gemeinsam mit Schlossarek am Donauufer. Nachdem sie der Getöteten alle Wertsachen abgenommen haben, versenken sie die Leiche in der Donau.
Nur sechs Wochen später ermordet Hugo Schenk ein weiteres Dienstmädchen in einer Schlucht in Lilienfeld. Den vierten und letzten Mord begehen Schenk und Schlossarek am 28. Dezember 1883. Sie ermorden ein Dienstmädchen bei Kittsee, rauben ihre Wertsachen und versenken die Leiche in der Donau. 

Hugo Schenk´s Schädel

Am 10. Jänner 1984 werden Hugo Schenk und Karl Schlossarek verhaftet und zum Tod durch den Strang verurteilt. Das Urteil wird am 22. April 1984 vollstreckt. Hugo Schenk´s Schädel, der nach der Hinrichtung untersucht worden war, kann man heute im Wiener Kriminalmuseum bewundern. 

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Franz Stockreiter, Doppelmörder und Mörder

 

Franz Stockreiter, geboren 1952, wird im April 1974 erstmals verhaftet, nachdem er seiner Ex-Freundin monatelang gefolgt war, ihr aufgelauert und sie mit einem Messer bedroht hatte. Nach wenigen Stunden wird Stockreiter jedoch wieder freigelassen. (Stalking war damals noch nicht so tragisch wie heute…)
Am 12. April versteckt sich Franz Stockreiter in der Scheune auf dem Anwesen der Eltern seiner Freundin in Weißenbach an der Triesting. 

Als die Mutter ihn dort überrascht, erschlägt er sie. Die Ex-Freundin, von den Hilferufen der Mutter alarmiert, läuft zur Scheune und wird dort ebenfalls von Stockreiter erschlagen. Nachbarn rufen die Polizei und Stockreiter, der zu Fuß flüchtet, wird in Heiligenkreuz verhaftet. 

Tragische Verkettung von Umständen in der Sondervollzugsanstalt Göllersdorf

Franz Stockreiter wird zu lebenslanger Haft verurteilt und anfangs in die Justizanstalt Stein überstellt. 
1988, nachdem er begonnen hat unter Wahnvorstellungen zu leiden, wird er in die Sondervollzugsanstalt Göllersdorf überstellt. Trotzdem werden ihm von 1988 bis 1995, 194 Freigänge genehmigt, um ihn auf eine mögliche Haftentlassung vorzubereiten.
Im März 1995 findet er bei seiner Tätigkeit als Hausarbeiter einige seiner eigenen Gefängnisakten im Altpapier, aufgrund derer er fälschlicherweise annimmt, keine Chance mehr auf Freilassung zu haben. Mit einer Kettensäge und einem Benzinkanister verschanzt er sich im Müllraum der Haftanstalt und verlangt den zuständigen Richter zu sprechen. Eine Psychotherapeutin kann ihn jedoch zur Aufgabe überreden.
Am 4. April 1995 trifft die Therapeutin Stockreiter erneut zu einem Gespräch. Dabei teilt sie ihm mit, dass sie die Haftanstalt in wenigen Wochen aufgrund einer Weiterbildung verlassen wird. Daraufhin tötet Franz Stockreiter sie mit einem im Müll gefundenen Cuttermesser. 
Für diesen Mord wird er im Dezember 1995 erneut zu lebenslanger Haft verurteilt. 
Die Ermordung der Therapeutin – der einzige derartige Fall in Österreich bisher – führte zu einer neuen Schwerpunktsetzung in der Justizanstalt Göllersdorf, der den Angehörigen der Betreuungsdienste einen besseren Schutz bietet.   

Warum Spitäler in Österreich gefährlich sind – Todesengel von Lainz

 

Wenig förderlich für das Vertrauen in die öffentliche Krankenversorgung sind die Todesengel von Lainz. Diese 4 Stationshilfen ermorden ab 1983 gemeinsam eine größere Anzahl von Patienten im Krankenhaus. Dem Argument der Todengel, sie haben nur aktive Sterbehilfe geleistet, widerspricht ihr brutales Vorgehen. 

Waltraud Wagner, Irene Leidolf, Stefanija Meyer und Maria Gruber

Diese 4 Frauen ermorden zwischen 1983 und 1989 im Krankenhaus Lainz in Wien Patienten. Wie viele es tatsächlich sind, ist bis heute nicht abschließend geklärt.

Waltraud Wagner, die Anführerin des Mordquartetts, gesteht im ersten Verhör 49 mal „Sterbehilfe“ geleistet zu haben, widerruft später und gesteht 10 Delikte. Das Gericht spricht sie in 32 Fällen schuldig, Waltraud Wagner erhält eine lebenslange Freiheitsstrafe.

Irene Leidolf, laut eigenen Aussagen nur Gehilfin von Wagner, gibt an, dass Wagner vermutlich über 100 Menschen getötet hat. Serienmörderin Leidolf wird von den meisten Anschuldigungen freigesprochen, erhält aber für 5 nachgewiesenen Morde dennoch lebenslange Haft. 

Stefanija Meyer wiederum, schiebt die Hauptschuld auf Waltraud Wagner und Irene Leidolf, während sie selbst nur aus Mitleid gemordet habe. Meyer erhält für 4 nachgewiesene Morde eine Haftstrafe von 20 Jahren.

Maria Gruber war die jüngste der Mordschwesern und erst seit kurzem Pflegerin. Sie gibt an, sich anfangs wiedersetzt, dann aber auf Drängen ihrer Kolleginnen dennoch zwei Menschen ermordet zu haben. Gruber erhält eine Haftstrafe von 15 Jahren, kommt aber nach 12 Jahren frei. 

Mundpflege, Mundspülung – abscheuliche Mordmethoden

Die Todesschwestern geben zuweilen Überdosen von Insulin und Rohypnol, an denen die Opfer sterben. Sie morden jedoch auch mit einer Mordmethode die sie selbst zynisch als Mundpflege oder Mundspülung bezeichnen. Eine Schwester hält den Kopf des Opfers fest und verschließt ihm die Nase. Eine zweite Schwester fixiert die Zunge und gießt Wasser ein, bis das Opfer erstickt ist.
Bei Patienten, die bereits an einer Wasserlunge leiden, erscheint dies als natürliche Todesursache.

Wie alles aufgeflogen ist…

1989 hört ein Arzt zufällig, wie sich die Stationsschwestern über die begangenen Morde lustig machen und überlegen, welche Opfer noch infrage kämen. Er erstattet Anzeige, die Mordschwestern werden erst beurlaubt, am 7. April 1989 schließlich verhaftet. Zahlreiche der verstorbenen Patienten werden exhumiert und obduziert. Die Häufung von Wasser in den Lungen erscheint ungewöhnlich, kommt jedoch bei geschwächten Patienten häufig vor und reicht nicht für einen zwingenden Tatverdacht. Eine Überdosis Insulin bei einem Toten führt schließlich zu den Haftbefehlen.  

Die Folgen der Mordserien im Krankenhaus Lainz, Österreich

Das Krankenhaus Lainz wird später in Krankenhaus Hietzing umgetauft, die Pflegestationen in Geriatriezentrum am Wienerwald umbenannt. Dort kommt es später erneut zu systembedingten Pflegeskandalen. 
International kommt es immer wieder zu Verurteilungen von Pflegepersonen, die teilweise hunderte ihrer Patienten aus verschiedensten Gründen getötet haben. Wie hoch die Dunkelziffer ist, weiß man nicht…

Das war also nun eine kleine Reise…

durch die Serienmörder Landschaft Österreichs. Da hätte ich ja direkt ein paar Romanideen. Na schauen wir mal was noch kommt. Lest einstweilen Check Jack, das kommt auch ein Serienmörder drinnen vor!

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