Serienmörder in Österreich – eine illustre Runde

 

Nachdem ich hier letztens über den Unterweger Jack geschrieben habe, wurde ich natürlich neugierig darauf, welche Serienmörder wir ansonsten noch so in Österreich haben. Auf Wikipedia findet man insgesamt 16 Personen, die in Österreich zu Mehrfachmördern wurden. 6 davon Frauen. Dies bedeutet, dass bei uns der prozentuale Frauenanteil bei Serienmördern höher ist als der Anteil von Frauen in Führungspostionen in österreichischen Unternehmen. 
Aber gut, werfen wir mal einen Blick in die Versammlung der österreichischen SerienmörderInnen…. 

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Elfriede Blauensteiner, die spielsüchtige, schwarze Witwe.

 

Dort drüben am Roulette-Tisch sehen wir Elfriede Blauensteiner. Eine charmante Person. Einen Drink in der Hand setzt sie locker ein paar hundert Schilling auf eine Zahl, schäkert ein wenig mit den Mitspielern. Mal gewinnt Elfriede Blauensteiner, aber öfter verliert sie. Aber spielsüchtig wie sie ist, hört Elfriede nicht auf, sondern überlegt, wie sie an das benötigte Geld gelangen könnte.
Und kommt dabei auf die geniale Idee, es mit den Waffen einer Frau zu versuchen. Sie schaltet Kontaktanzeigen und trifft sich mit wohlhabenden und zugleich pflegebedürftigen Opfern. Diese Männer pflegt Elfriede anfangs aufopfernd. Zumindest solange bis ihr Anwalt – auch kein Heiliger – ihr die notwendigen Testamente gefälscht hat, in denen die Opfer ihrer Pflegerin Eigentum und Liegenschaft vererben.
Danach verabreicht Elfriede Blauensteiner ihren Pfleglinge ein Antidepressivum und ein Blutzuckersenkendes Medikament namens Euglucon.

 

Elfriede Blauensteiner – das eiskalte Händchen

Die Kombination dieser Medikamente führt bei den Opfern zu Bewusstlosigkeit. Dann legt ihnen die Serienmörderin Elfriede Blauensteiner eiskalte Handtücher auf, wodurch die Opfer langsam erfrieren. Aber schlau wie Elfriede nun mal ist, ruft sie zum richtigen Zeitpunkt den Notdienst an. Die Opfer werden ins Spital gebracht, wo sie dann nach einigen Stunden versterben.

 

Die Serienmörderin wäscht ihre Hände in Unschuld

Aufgeflogen ist die schwarze Witwe schließlich, weil sich Angehörige um ihr Erbe betrogen fühlen, nachdem es einen ursprünglich recht rüstigen Mann plötzlich immer schlechter gegangen war.
Letztlich wird Elfriede in drei Fällen wegen Mordes verurteilt. Ursprünglich gesteht die Serienmörderin Elfriede Blauensteiner sechs Morde, widerruft diese aber im Laufe des Verfahrens wieder.
Legendär sind Elfriedes Gerichtsauftritte. Bei einem davon reckt sie ein goldenes Kruzifix in die Höhe und zitiert Pontius Pilatus: „Ich wasche meine Hände in Unschuld!

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Aber verlassen wir nun das Spielcasino und die charmante schwarze Witwe Elfriede Blauensteiner mit ihrem kalten Händchen und begeben uns auf eine kleine Landfahrt. Sagen wir Richtung Guntramsdorf im Bezirk Mödling, in Niederösterreich.

 

Serienmörder Ernst Dostal – und Action!

 

In Guntramsdorf, am Straßenrand der Südautobahn, findet die Polizei 1973 einen Explosionskrater mit Knochensplittern und Leichenteilen.  Die Beamten sind ziemlich ratlos. Erste Ermittlungen verlaufen in Richtung einer Einbrecherbande, die zu dieser Zeit gerade Tresore mit Sprengstoff öffnet und vielleicht einen Komplizen beseitigen wollte. Dann ist wieder von einem misslungenen Anschlag auf einen Autobus-Transport jüdischer Emigranten die Rede, bei der dem Attentäter wohl ein kleines Hoppala passiert ist. 

 

Mordopfer Richard Dvorak und Ernst Dostal – „Zwa guade  Habara.“ 

Zwei Tage später wird das Mordopfer als ein gewisser Herr Richard Dvorak identifiziert. Ernst Dostal wird vernommen, weil er als guter Freund des Opfers gilt. Bei einer zweiten Vernehmung – er steht nach wie vor nicht unter Tatverdacht – behauptet er zur Tatzeit in einem Lokal gewesen zu sein, welches jedoch geschlossen hatte. Die Beamten weisen ihn darauf hin. Unser Actionheld Ernst Dostal zögert nicht lange, sondern greift beherzt in seine Sakko-Taschen, zieht zwei Pistolen und feuert auf die Beamten. 

Flüchtiger Serienmörder! Und ab die Post – die größte Fahndung der Republik Österreich! 

Nach den Schüssen flüchtet Ernst Dostal mit einem filmreifen Sprung aus dem ersten Stock der Rennweger Kaserne, raubt ein Fahrschulauto und flüchtet damit zum Südtiroler Platz, wo er sich – die Nerven muss man erst mal haben! – eine weitere Pistole und 200 Schuss Munition kauft. 
Mit seiner Flucht löst Ernst Dostal die bis dahin größte Fahndung der Republik aus:

Das Haus der Dostals in Tullnerbach wird durchsucht, ebenso ihr Bauernhof bei Ober-Grafendorf und eine Mietwohnung in Wien. Eine erhebliche Waffensammlung wird sichergestellt und auf dem Bauernhof eine schalldichte Folterkammer mit Streckbetten und Halsketten sichergestellt.
Auch Ernst Dostals Vater, der bereits vor dem Amoklauf untergetaucht war, wird per Haftbefehl gesucht.
An einem Sonntag, zwei Tage nach den Schüssen auf die Beamten, erschießt Dostal ein Ehepaar in deren Wochenendhaus in Sachsengang.
Montag früh richtet das Innenministerium eine Koordinationszentrale ein und beginnt noch am selben Tag damit, sämtliche Einzugs- und Ausfallstraßen zwischen Wien und Niederösterreich zu kontrollieren, wobei tatsächlich jedes Fahrzeug überprüft wird. Außerdem werden in den Bezirken Wien-Umgebung, Sankt Pölten und Lilienfeld Verkehrskontrollen durchgeführt. 

Ernst Dostal verrät sich mit einem Inserat selbst

 

Noch mehr Hollywood-like wird es, als Dostal versucht, mithilfe eines verschlüsselten Inserates in der Tageszeitung Kurier seinen Vater zu kontaktieren. Ein aufmerksamer Leser entdeckt das Inserat mit folgendem Wortlaut und informiert die Behörden:

„1919, habe Montag vergeblich beim Turm auf Dich gewartet, werde es Mittwoch und Donnerstag gegen 22 Uhr nochmals probieren. Bin momentan unter 02774/326 zu erreichen.“

1919 ist das Geburtsjahr von Dostals Vater. Der Besitzer der Telefonnummer sagt aus, dass er das Inserat nicht aufgegeben hat, woraufhin Spezialkräfte das zugehörige Anwesesen umstellen und stürmen. Dostals Fluchtwegen wird in der Garage gefunden, er selbst bleibt vorerst verschollen.
Kurz darauf entdeckte man ihn jedoch auf der nahen Klarahöhe. Es kommt zu einem Feuergefecht, bei dem Dostal erst angeschossen wird und danach Suizid durch Kopfschuss verübt.
Die darauffolgenden Ermittlungen ergeben, dass der Serienmörder Ernst Dostal und sein erstes Opfer, Richard Dvorak, eine Entfürhungsserie geplant hatten, der Richard aber dann aussteigen wollte und deshalb vom Ernst erschossen und nachher gesprengt worden war. Wegen der Vernichtung der Beweismittel wär´s gewesen… .

Dostals Vater, ebenfalls in die Vorfälle verstrickt, flüchtet erst in die Schweiz, dann weiter nach Lüneburg in Deutschland, wo er sich in einem Hotelzimmer schließlich erschießt.
Die bei Dostals Flucht angeschossenen Beamten erleiden alle schwere Verletzungen, überleben aber, wobei ein Beamter vom Hals abwärts gelähmt bleibt. Mehr zu dem immer noch rätselhaften Fall hier: https://www.depauw.edu/sfs/backissues/14/plank14art.htm

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Wir aber, setzen nun unsere Landfahrt Richtung Oberösterreich fort. Und treffen in Sierning, Bezirk Steyr-Land den am 18. Jänner 1920 geborenen …

 

Alfred Engleder. Fleißiger Arbeiter und Serienmörder mit dem Maurerfäustel.

 

Alfred Engleder, auch als Bestie von Sierning bezeichnet, hat als Ausgleich zu seinem anstrengenden Dasein als Hilfsarbeiter ein recht unschönes Hobby. Mit seinem Fahrrad nähert er sich Frauen und schlägt ihnen mit einem schweren Hammer – eben Maurerfäustel – auf den Kopf. Danach vergewaltigt er die schwerstverletzten Opfer. 

Serienmörder Alfred Engleder – immer die selbe Vorgehensweise

Engleder, der immer auf die selbe Weise vorgeht, wird 1957, bei seinem sechsten Überfall, von einem Motorradfahrer überrascht und flieht. Sein zurückgelassenes Fahrrad bringt die Ermittler auf die richtige Spur. Eine Großfahndung beginnt und Engleder wird 4 Tage später, an der tschechischen Grenze von einem Förster gestellt und der Zollwache übergeben.

Verurteilung, Haft, Bewährung und Tod des Serienmörders durch eine Messerattacke 

Da zwei seiner Opfer ihren Verletzungen erlegen sind, wird der österreichische Serienmörder wegen Mordes in 2 Fällen und versuchten Mordes in 4 Fällen schuldig gesprochen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach 26 Jahren kommt er auf Bewährung frei und findet Aufnahme im Schottenstift im Wien.
Am 8. April 1993 – übrigens der Tag, an dem ich meinen 5 Geburtstag feierte – wird der Alfred von seiner Freundin, einer Prostituierten, mit einem Messer attackiert und erliegt nach 22 Tagen seinen Verletzungen. Falls jemand das Bedürfnis dazu verspürt, kann er nach seinem Grab am Wiener Zentralfriedhof suchen… 

Stranges Video: Geisterjäger in Engleders Haus

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Von Oberösterreich reisen wir jetzt zurück nach Niederösterreich, in die Landeshauptstadt Sankt Pölten. Dort begegnen wir…

 

Buchhändler, Trafikant, Heiratsschwindler und Massenmörder Max Gufler

 

Prinzipiell ist der Maxl ja ein netter Zeitgenosse der friedlich seine Bücher verkauft. Hin und wieder neigt er zu Gewaltausbrüchen, aber da er als Kind eine schwere Kopfverletzung erlitten und im Zweiten Weltkrieg erneut durch einen Granatsplitter verletzt worden war, kann man ihm das natürlich nachsehen. 

Trafikant und Pornografie-Verkäufer

1951 lernt Max Gufler die Tochter eines Trafikanten kennen und arbeitet fortan im Kiosk seines Schwiegervaters. Dort verkauft er geneigten Kunden jedoch nicht nur Rauchwaren, sondern auch pornografische Fotos. Heute sind Pornos in Trafiken ja normal, aber damals führt es zur Inhaftierung des angehenden Serienmörders Max Gufler. 

Serien-Heiratsschwindel und Serienmorde

Gleich nach seiner Freilassung legt Max Gufler dann so richtig los. Vielleicht hat er im Gefängnis ja noch ein paar auf den Kopf bekommen, wer weiß das schon. Jedenfalls ermodert er eine Prostituierte, wird aber nicht verdächtigt.
Danach sattelt Max Gufler beruflich um, wird Staubsaugervertreter und zugleich ein äußerst gerissener Heiratsschwindler. Sicher passen diese beiden Jobs hervorragend zusammen.
Jedenfalls verspricht er den Frauen die Ehe, bringt sie aber um nachdem es ihm gelungen ist an ihr Geld zu kommen. Hierfür kredenzt er ihnen mit Barbitursäure versetzen Kaffee, der die Opfer bewusstlos werden lässt. Danach entkleidet er sie und ertränkt sie in Seen, wodurch die Sache nach Selbstmord aussieht. 

Max Gufler und Elfriede Blauensteiner 

Die beiden Serienmörder Max Gufler (1918-1966) und Elfriede Blauensteiner (1931-2003) sind sich meines Wissens nach nie begegnet. Möglich wär´s aber. Die beiden hätten sicher ein schönes Paar abgegeben. Er als Heiratsschwindler sie als „aufopfernde“ Pflegerin. Und wenn sie wieder mal jemand um die Ecke gebracht haben, genehmigen sie sich mit dem Geld des Opfers einen schönen Abend im Casino… . 

1958 gerät Gufler schließlich unter Tatverdacht. Der Serienmörder wird in Sankt Pölten verhaftet. Er wird in 18 Fällen verdächtigt und für 7 Frauenmorde angeklagt, wobei ihm allerdings nur 4 Morde und 2 Mordversuche nachgewiesen werden können. Max Gufler verstirbt 1966 in der Haftanstalt Stein. 

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Serienmörder Ernst Karl – gefährlichster Straftäter Österreichs und Polizeibeamter

 

Wir sind wieder zurück in Wien, in der Nacht vom 15. auf 16. April 1968. Der Polizeibeamte Ernst Karl fährt Streife in Wien Meidling und beobachtet zwei Männer beim Betreten der Garage des Kaufhauses Tivoli. Er folgt ihnen, um sie zu stellen. Die beiden Einbrecher bemerken ihn jedoch und eröffnen das Feuer, woraufhin Ernst Karl die beiden Einbrecher erschießt. Soweit zumindest seine Version der Geschichte…

Doppelmord mit sieben Schüssen aus nächster Nähe…

Die Ermittler bezweifeln den Hergang jedoch, da die beiden Männer mit sieben Schüssen aus nächster Nähe getötet worden waren. Darunter auch Kopfschüsse. Des Weiteren sagen zwei Freundinnen der Opfer aus, Ernst Karl sei mit einem der beiden Männer bekannt gewesen.
Nach langem Verhör gesteht Ernst Karl, er habe die beiden Männer absichtlich erschossen, da sie ihn wegen seiner angeblichen Homosexualität erpressten. (1968 in Österreich noch mit Haftstrafe bedroht)
Ernst Karl wird zu lebenslanger Haft verurteilt und nach Stein überstellt. Dort erwürgt er 1974 einen verurteilten Mörder mit bloßen Händen. Als Motiv gibt er erneut Notweh an, weil das Opfer ihn zu einem Ausbruch hätte zwingen wollen und ihn anschließend attackiert habe. Daraufhin wird er in eine spezielle Abteilung der Strafanstalt verlegt, die den gefährlichsten Verbrechern vorbehalten ist. 
Ernst Karl beginnt zunehmend unter Schizophrenie zu leiden. 2001 erleidet er einen psychotischen Schub, verwüstet seine Zelle, bekommt eine Akinetoninjektion verabreicht und wird in einem besonders gesicherten Haftraum untergebracht, in dem er auf einem Gurtenbett fixiert wird. Am nächsten Morgen wird der Serienmörder tot aufgefunden, obwohl er – so die Aussage der Justizbeamten – halbstündlich kontrolliert worden war und dabei stets friedlich schlief. Als Todesursache wurde ein Darmverschluss festgestellt.

Aufgrund des Gurtenbettes – Fotos der fixierten Leiche sind an die Öffentlichkeit gelangt – kommt es zu Protesten. Das Gurtenbett – seit 1994 in Gefängnissen verboten – stellte sich jedoch als normales Krankenbett heraus, auf dem der Häftling  zum Selbstschutz fixiert worden war. Die Staatsanwaltschaft beginnt wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung mit Ermittlungen gegen die Beamten, stellt die Vorerhebungen jedoch ein, weil kein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Anlegen der Sicherheitsgurte und der Darmlähmung erkennbar ist.

Hier gehts weiter zu Teil 2 der österreichischen Serienmörder

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